In Krisenzeiten wird die Geldanlage in Immobilien neu gedacht
In Krisenzeiten wird die Geldanlage in Immobilien neu gedacht
Nach Jahren der Unsicherheit zeigt sich der Immobilienmarkt im Aufwind. Experten raten zum antizyklischen Kauf, warnen aber auch vor Risiken bei Bauträgern und Mietverträgen. Nachhaltigkeit, Bonität und sorgfältige Prüfung sind heute entscheidender denn je. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Expertengespräch.
In Krisenzeiten wird die Geldanlage in Immobilien neu gedacht
Antizyklisch Objekte kaufen und dabei vor allem auf deren Nachhaltigkeit achten, Vorsicht ist bei Bestandsobjekten mit aufrechten Mietverträgen geboten. Die Ergebnisse des Expertengesprächs.
Die Immobilienbranche hat einige magere Jahre hinter sich, die auch zu einer Marktbereinigung geführt haben. Prominente und kleinere Player sind verschwunden, viele Bauträger warten bei der Realisierung von Neubauten noch zu. Deshalb drohe, vor allem im städtischen Gebiet, Wohnungsnot. Wie sich Immobilieninvestoren derzeit am Markt bewegen sollten, diskutierte Eva Komarek, „Die Presse“, mit Matea Plavotic, Partnerin bei HSP.law, Andreas Holler, Geschäftsführer der BUWOG Group GmbH, Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI GmbH, und Michael Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter der 3SI Immogroup GmbH.
Trotz Krise, in deren Verlauf die Verkäufe zurückgingen, sind die Preise im Wohnungsbereich nicht gesunken. Seit Mitte 2024 und insbesondere im Jahr 2025 ist ein Aufschwung merkbar, analysiert Michael Schmidt: „Die Stimmung ist besser und der Verkauf läuft ebenfalls besser. Aber natürlich haben die drei Jahre Krise schon etwas bewirkt. Das müssen wir gemeinsam überwinden und daran noch ein bisschen arbeiten.“ Andreas Holler schränkt ein, dass Immobilienpreise im Luxussegment leicht gesunken sind, ansonsten steigen sie im österreichischen Durchschnitt im niedrigen, einstelligen Prozentbereich. „Vor einem Jahr war die Situation schon kritisch“, erinnert sich Holler, „Mittlerweile hat sie sich stabilisiert. Das liegt daran, dass die Unsicherheiten im Wohnungsmarktsegment weniger geworden sind. Es ist aber nicht alles rosig. Heute sind einige der früheren Player aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht mehr am Markt tätig. Jeder hat damals gewartet, wann der Boden erreicht sein wird.“ Die BUWOG hatte deshalb relativ frühzeitig einen Investitionsstopp verfügt.
Nachfrage steigt
Jetzt herrsche zunehmende Aktivität am Markt und die BUWOG begann Ende des vergangenen Jahres wieder mit dem Neubau. „Wir gehen davon aus, dass der Wohnungsbedarf sich noch vergrößern wird. Wir wollten vermeiden, dass wir uns deshalb in eine Richtung der Wohnungsnot, ähnlich wie in Deutschland, bewegen. Die Nachfrage steigt stetig an, auch durch das Wachstum im städtischen Umfeld, und das Angebot wird immer weniger. Wenn man die Zahlen ansieht, was die Bautätigkeit oder Genehmigungsverfahren betrifft und mit der Zeit vor der Krise vergleicht, sind wir auf dem Weg in eine Wohnungsnot“, skizziert Holler ein düsteres Zukunftsszenario. Genau konträr verhielt sich die 3SI Immogroup. „Als die BUWOG 2022/23 verkündete, dass sie weniger baut, haben wir Vollgas gegeben und mehr gebaut denn je. Dadurch haben wir auch so viele Wohnungen fertig wie noch nie, die auf unserer Plattform zum Verkauf stehen“, bilanziert Schmidt, „Wir glauben ebenfalls an eine Verknappung und merken sie bereits. Innerstädtisch ist die Verknappung deutlich zu spüren, insbesondere bei neu entwickelten Projekten. Die teuerste Wohnung, die wir heuer verkauft haben, kostete 19.000 Euro pro Quadratmeter. Das hätten wir 2021 oder 2022 gar nicht bekommen. Wir befinden uns in einem steigenden Markt, was auf immopreise.at deutlich zu sehen ist.“
»Ich kann nur jedem Käufer dazu raten, sich bei einem Notar, einem Rechtsanwalt oder einer Bank zu erkundigen, ob der Bauträger seriös ist.« Michael Schmidt 3SI
Schnäppchen am Markt
Für private Investoren sei es deshalb ein idealer Zeitpunkt, um in Immobilien zu investieren, denn, so Schmidt, wenn man abwartet, werde bald nichts mehr am Markt verfügbar sein. „Es ist die beste Zeit um zu investieren“, ist auch BUWOG-Manager Holler überzeugt, „Es ist immer die Frage nach der Motivation, ob man ein Eigenheim möchte oder Kapital anlegen. Das Grundprinzip ist, was heute im Bestand oder bereits fertiggebaut im Neubau vorhanden ist, wird in Zukunft nicht mehr günstiger. Das ergibt sich aus der Logik per se, denn Baukosten und Grundstückspreise steigen. Diese Posten schlagen sich auch in Mieten und Verkaufspreisen nieder.“ Der Experte betont, dass alles am Markt Verfügbare beinahe ein Schnäppchen sei. „Wer heute eine Wohnung unter 6000 Euro pro Quadratmeter kaufen kann, wird das in Zukunft nicht mehr können, da bereits die Investitionskosten darüber liegen. Zudem ist unklar, ob überhaupt Objekte am Markt verfügbar sein werden“, unterstreicht Holler, „Die Zinsen fallen, es gibt weniger Baugenehmigungen, eine geringere Quote bei der Fertigstellung und die KIM-Verordnung fällt weg. Es spricht also alles dafür jetzt zu investieren, denn die Nachfrage wird steigen und das Angebot dramatisch weniger.“
Antizyklisch investieren
Peter Engert von der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) meint, dass jene Zeiten, in denen sich der Markt antizyklisch verhalten hat, vorbei sind. Er verortet sogar aufgrund der politischen Situation und der Genehmigungsverfahren eine gewisse Zurückhaltung. „Es gibt extreme Verfahrensdauern, die ohne jegliche Begründung so lange dauern. Es wird bald einen Notstand am Wohnungsmarkt geben und eigentlich sollten alle versuchen, Material auf den Markt zu bringen“, warnt Engert, „Wir beobachten, dass institutionelle Anleger beginnen, antizyklisch vorzugehen. Sie kaufen möglichst nicht sanierte Bestandsgebäude an, denn dabei kann ein ordentlicher Abschlag aufgrund der Taxonomieverordnung verrechnet werden. Es ist natürlich von Vorteil, Objekte anzusammeln und, wenn die Genehmigungsverfahren endlich in eine vernünftige Bahn gelenkt werden, damit durchzustarten.“
Da sich der Markt verändert habe, würden Projekte auf der „grünen Wiese“ nicht mehr stattfinden. Es gehe in erster Linie um die Sanierung, Aufstockung und Verdichtung, so Engert: „Das reguliert ebenfalls den Markt. Die Dauer der Markterholung wird sich verlängern, aber insgesamt ist ein positives Gefühl vorhanden. Ich kann nur raten, jetzt einzusteigen und antizyklisch zu kaufen.“
»Dabei ist besonders auf die Bonität des Vertragspartners zu achten, da sich etliche Unternehmen in Schwierigkeiten befinden.« Matea Plavotic HSP.law
Bonität hinterfragen
Nicht nur Immobilienexperten erachten die derzeitige Marktlage als äußerst spannend, sondern auch Rechtexpertin Matea Plavotic: „Es bieten sich aus wirtschaftlicher Sicht einige Möglichkeiten, die man sonst nicht vorfindet. Allerdings sind sie mit Risiken verbunden, da sich die Immobilienwirtschaft in einer allgemein schwierigen Situation befindet. Dabei ist besonders auf die Bonität des Vertragspartners zu achten, da sich etliche Unternehmen in Schwierigkeiten befinden.“ Plavotic warnt davor, dass ein Käufer unter anderem dem Anfechtungsrecht ausgesetzt ist, wenn ein Unternehmen, von dem zeitnah eine Immobilie erworben wurde, in die Insolvenz schlittert. „Das ist ein durchaus starkes Mittel von Insolvenzverwaltern, um die, an die Gläubiger zu verteilende Masse, zu befüllen. Das betrifft vor allem Objekte, die besonders günstig angeboten und erworben werden, da versucht wird, eine Insolvenz abzuwenden“, erläutert Plavotic, „Solche Verkäufe könnten vom Masseverwalter angefochten und die Immobilie muss zurückgegeben werden. Letztlich erhält man eine Quote, die oft sehr gering ist. Um solche Risiken auszuschließen, ist es ratsam, Bewertungsgutachten einzuholen und generell auf das Verhalten und die wirtschaftliche Situation des Vertragspartners zu achten.“ Das betreffe vor allem Projekte, die noch nicht fertiggestellt wurden, schränkt Immobilienentwickler Schmidt ein: „Ist eine Wohnung noch nicht fertiggestellt, würde ich einen Bausachverständigen hinzuziehen, um das Risiko zu minimieren.“
Vor unliebsamen Überraschungen schützt zum Teil das Bauträgervertragsgesetz. „Das BTVG bietet bei in Bau befindlichen Objekten dem Erwerber diverse Schutzmöglichkeiten. Oft wird eine Variante gewählt, bei der eine Sicherstellung im Grundbuch erfolgt“, erklärt Plavotic, „Zum anderen wird, was die Kaufpreiszahlung betrifft, die Variante von Ratenzahlungen gewählt, bei der nach Baufortschritt bezahlt wird. In der Zwischenzeit verwaltet das Geld ein Treuhänder.“
Finanzierung schwieriger
Ein wichtiger Eckpunkt beim Immobilienkauf ist die Bonität des Bauträgers. „Von wem man die Immobilie kauft, ist heute eines der entscheidenden Kriterien, abgesehen von der Lage und der Immobilie selbst. Es gab ja viele Insolvenzen“, weiß Holler aus der Praxis. „Es ist wichtig, sich anzusehen, ob das Unternehmen kapitalstark aufgestellt, abgesichert oder insolvenzgefährdet ist. Es kann helfen sich anzusehen, welche Projekte ein Bauträger in der Vergangenheit realisiert hat und wie lange er bereits im Geschäft ist. Die Bonität ist auf jeden Fall wichtiger, als sie es noch vor zwei, drei Jahren war.“ Darauf achten Kunden bereits, untermauert Schmidt: „Ich kann nur jedem Käufer dazu raten, sich bei einem Notar, einem Rechtsanwalt oder einer Bank zu erkundigen, ob der Bauträger seriös ist. Mit unserem Image versuchen wir, uns vom Markt abzuheben und wir gehen, unter anderem mit dem Showroom auf der Kärntner Straße, nach vorne. Wir betreiben die 3SI Immogroup seit dem Jahr 2001 und verfügen über eine starke Eigenmittelquote. Dadurch bekommen wir bei Banken noch Kredite und auch Folgekredite für das Bauen, denn es geht nicht nur um das Einkaufen.“
»Die Dauer der Markterholung wird sich verlängern. Ich kann nur raten, jetzt einzusteigen und antizyklisch zu kaufen.« Peter Engert, ÖGNI
An der Finanzierung würden viele Bauträger scheitern, denn oft sei nur eine geringe Reserve vorhanden. Zusätzlich sind die Rahmenbedingungen schwieriger geworden. „Banken verlangen mehr an Informationen, eine höhere Vorverwertungsquote und die nötige Eigenmittelquote hat sich verdoppelt und zum Teil verdreifacht“, führt Schmidt aus, „Wer die Vorverwertungsquote nicht erreicht, tut sich beim Bauen, auch wenn bereits eine Baugenehmigung vorliegt, schwer.“ Ein weiterer Grund für die Verknappung von Objekten.
Wertbeständige Immobilien
In Zeiten sinkender Zinsen und instabiler Aktienmärkte ist für viele Anleger eine Immobilie die erste Wahl zur Wertsicherung oder als Inflationsausgleich des Vermögens. „Es geht um die Intention, ob ein Objekt für die Eigennutzung vorgesehen ist, oder als Investment oder Kapitalanlage gesehen wird. Das ist grundsätzlich verschieden“, so Holler, „Die Immobilie ist ein tatsächlicher Sachwert und ein Basiswert, der nie komplett verschwindet. Der Vorteil einer Immobilie, abgesehen vom Inflationsschutz, ist, dass sie über einen Wertsteigerungsschutz verfügt.“ Der Markt passe den Wert – zumindest theoretisch – immer an die Inflation an und der Basiswert würde vermutlich im städtischen Bereich, wo es Zuzug gibt, immer steigen. Die Wertbeständigkeit hängt zudem von der Lage und dem Zustand der Immobilie ab.
„Wird ein Objekt zur Vermietung gekauft, gibt es ebenfalls den Inflationsschutz, wobei derzeit ein riesiges Thema der Mietzinsdeckel ist. Dabei ist unklar, ob und an welchen Index er gebunden wird“, erklärt Holler, „Diese Unsicherheiten machen die Berechnung einer Rendite schwierig. Der Wert einer Immobilie wird aber immer gleich bleiben. Das ist der große Vorteil bei einer Immobilie. Ein wichtiger Punkt, um den Wert zu bestimmen, ist die Nachhaltigkeit. Erfüllt sie Nachhaltigkeitskriterien, wird der Wert immer steigen und die Bewirtschaftung ist günstiger.“ Bei Objekten, die nicht State of the Art sind, müsse die Bereitschaft vorhanden sein, in Nachhaltigkeit zu investieren.
Mietverträge prüfen
Themen wie Nachhaltigkeit sind auch für Mietverträge und damit für Renditen relevant. Matea Plavotic: „Es existiert in Österreich ein sehr strenges Mietrechtsregime, das auf zwei Strängen basiert. Besonders relevant für ein erfolgreiches Investment sind langfristige, sichere Mietverträge. Bei der Wertsicherung einer Immobilie sind Wertsicherungsklauseln in Mietverträgen besonders wichtig, wobei der OGH viele ehemalige Klauseln für nichtig erklärt hat. Damit kann die Miete künftig nicht mehr wertgesichert werden und Mieter können Mietsteigerungen aus der Vergangenheit zurückfordern. Das erhöht das Risiko.“ Das Thema Betriebskosten hat den OGH ebenfalls beschäftigt. Sie sind im Altbau-Segment genau geregelt, allerdings nicht beim Neubau. Dort unterliegen sie der Parteienvereinbarung.
»Die Immobilie ist ein tatsächlicher Sachwert und ein Basiswert, der nie komplett verschwindet.« Andreas Holler, BUWOG
„In Mietverträgen wurden unter dem Wort ,insbesondere‘ lediglich beispielhaft verschiedene Posten, wie anteilig Reinigungskosten, Kosten für die Hausverwaltung, Versicherungen oder für einen Aufzug, aufgelistet, die an den Mieter weiterverrechnet werden. Solche Bestimmungen hat der OGH für unwirksam erklärt, was dramatische Folgen haben kann, etwa, dass künftig keine Betriebskosten mehr weiterverrechnet werden können. Da der Mieter dem Kündigungsschutz im MRG unterliegt, kann der Mietvertrag auch nicht einfach gekündigt werden. Man muss also ganz besonders darauf achten, transparent gegenüber dem Konsumenten zu agieren. Im Altbau ist das allerdings besser geregelt“, so Rechtsexpertin Plavotic.
Nachhaltigkeit beim Immobilienkauf
Nachhaltigkeitskriterien spielen im Immobiliengewerbe eine immer gewichtigere Rolle. „Banken haben durch Nachhaltigkeit und die EU-Taxonomie ein neues Risikomanagement-Tool in der Hand, denn es gibt Gutachten und Zertifikate zur Qualität einer Immobilie. Das hilft dabei, die Bonität eines Projekts zu überprüfen“, erläutert Engert, „Früher ging es sehr stark um die Lage eines Objekts, heute steht die Qualität eines Gebäudes im Vordergrund. Wenn wir über die bebaute Fläche Österreichs mit Blick in die Zukunft sprechen, ist es entscheidend, dass wir die richtigen Investitionen treffen. Es gibt nichts Traurigeres als ein hässliches Haus niedriger Qualität, das nach 30 Jahren mit hohen Umweltkosten wieder abgerissen werden muss, da es niemanden interessiert.“
Nachhaltigkeitskriterien sind für Peter Engert, der im täglichen Geschäft der ÖGNI mit ihnen konfrontiert ist, ebenfalls ein Schlüsselfaktor beim Immobilienkauf. „Für einen Investor gibt es drei Kriterien, zwei davon müssen, eines kann erfüllt werden“, umreißt der Experte, „Das erste ,Muss‘ betrifft das Thema CO2, denn Objekte müssen bis zum Jahr 2050 in Europa, in Österreich bis 2040, CO2-neutral sein. Wenn ich eine Wohnung oder ein Haus erwerbe, bei dem das nicht der Fall ist, müssen beim Kaufpreis notwendige Investitionen berücksichtigt werden, um das Gebäude CO2-neutral zu betreiben.“
Das zweite „Muss“ betrifft Objekte in städtischen Lagen, für die Wetterkarten existieren. „Wenn in den kommenden 20 bis 30 Jahren eine Überhitzung prognostiziert wird, muss damit gerechnet werden, dass ich an diesen Tagen die Wohnung nicht mehr verlassen kann und mir Klimageräte anschaffen und dafür Energie aufwenden muss“, warnt Engert, „In Hagelgebieten können Investitionen zum Dachschutz anfallen, in Starkregengebieten für Versickerungsflächen. Berücksichtige ich das beim Kauf nicht, kann mich der Kostenblitz treffen.“
Das dritte Kriterium, das „Kann“, betrifft Zertifikate, die Nachhaltigkeit, nicht nur die Ökologie, sondern auch soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit einbeziehen.
Wichtige Expertentipps
Für zukünftige Immobilieninvestoren und -besitzer haben die Experten wichtige Ratschläge parat.
Matea Plavotic unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältigen Prüfung von bestehenden Mietverträgen und einer technischen Überprüfung der Immobilie. Für Peter Engert sind Gutachten oder Zertifikate zur Nachhaltigkeit die einfachste Variante, um eine technische Überprüfung zu vermeiden. Michael Schmidt wiederum empfiehlt, den Bauträger und die Baufirma unter die Lupe zu nehmen, wenn sich das Objekt noch in Bau befindet. „Der Käufer sollte das Produkt prüfen und es sich genau ansehen und die Lage, die Betriebskosten und die Finanzierung langfristig bedenken“, ergänzt Andreas Holler, „Das richtige Produkt mit dem richtigen Service vom richtigen Verkäufer zum richtigen Preis kaufen ist das Erfolgsrezept.“
Die Originalversion dieses Artikels wurde in "Die Presse" am 23.06.2025 publiziert.
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